Die ehemalige Scheune

Das Scheunengebäude richtet sich gleichzeitig zum Innenhof und zu den Gärten aus. Sie haben damit einen freien Blick auf Beete, Wiesen und das das anschließende Naturschutzgebiet, sowie auch auf die Schmuckfassaden des Hofensembles.

Durch die Verwendung antiker Ziegelsteine entsteht der Eindruck eines alten, gewachsenen Gebäudes. Tatsächlich handelt es sich aber um einen Neubau in Form eines Doppelhauses, der die historische Tradition mit den Vorzügen moderner Bauweise - zweischaliger Außenwandaufbau mit Zwischendämmung - verbindet.    Selbstverständlich entspricht die Haustechnik - zum Beispiel durch die Integration einer aufwendigen, solar unterstützten Strahlungsheizung (kombinierte Wand- und Fußbodenheizung) - modernen Anforderungen, um einen möglichst geringen Energiebedarf zu gewährleisten.

Naturbaustoffe wie Lehmputz, Terra Cotta und Holz (Parkettfußböden) ergänzen das gesunde Wohnklima.

Alle Fassaden wurden, wie gesagt, originalgetreu mit antiken Ziegelsteinen errichtet, und das Dach mit seinen gefälligen Fledermausgauben mit alten Biberschwanzziegeln gedeckt. So soll das stilvolle Ambiente eines historischen Hofes bestehen bleiben.

Im Inneren vermittelt die Architektur durch Kreuzgewölbedecken (bis zu 4,8 m Höhe) bzw. "Preussische Kappendecken", große Rundbogenfenster in Gestalt der ehemaligen Scheunentore und Gauben mit „französischem“ Austritt ein einmaliges Wohngefühl in hohen, großzügigen, Lichtdurchfluteten Räumen.

Eine großzügige, Feldsteingepflasterte Terrasse verbindet Wohnung und Garten.

(K)eine Qual der Wahl: Zwei Kamine mit originalen Jugendstilkacheln verkleidet. Auch ohne Feuer schön...  

Mit Feuer - am Besten beide gleichzeitig - ein Traum

Der Garten geht übergangslos in das Naturschutzgebiet über: Ein Sommereindruck..

 

 

 

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Gutshof

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